Infos zur Gebets-Seite prayprolife

Liebe Freunde des Lebens!

 

prayprolife! – Gebet für das Leben!

 

Viele von Euch haben schon von uns und unserem Apostolat zum Schutz des ungeborenen Lebens erfahren.

 

Unser Anliegen:

Hr. Friedrich Stapf ist einer der größten und führenden Abtreiber in Deutschland. Bisher führte er eine Abtreibungsstätte in München sowie in Stuttgart. Jährlich finden in diesen beiden Häusern ca. 6000 Abtreibungen statt.

 

Vielleicht habt Ihr durch die Presse und Medien erfahren, dass Hr. Stapf in den nächsten Monaten in neue Räumlichkeiten umziehen und sich vergrößern möchte.

 

Wir wollen Euch alle einladen mit uns zusammen zu beten:

 

9 Tage / 24 Stunden

 

vom 30. November (1. Advent) – 8. Dezember (Maria Unbefleckte Empfängnis)

 

Wir beten, dass

1. Hr. Stapf zum Glauben an Jesus Christus findet

2. Die Tötungsstätten geschlossen werden bzw. er keine neuen Räumlichkeiten bekommt

 

Dafür haben wir eine Seite eingerichtet.

www.prayprolife.gebetonline.ch

 

Jeder kann an irgendeinem Ort(idealer Weise vor dem Tabernakel oder vor dem ausgesetzten Allerheiligsten), einzeln oder mit mehreren beten und die Gebetszeit frei gestalten. Nachtstunden sind besonders gnadenreich :-). Durch das Eintragen in die Liste, klinkt man sich in eine große Gebetskette ein.

 

„Abtreibung ist das größte Übel unserer Zeit“ (sel. Mutter Teresa).

 

Beten Sie mit uns, dass dieses Übel endet, Menschen zum Glauben an Jesus Christus finden und Zeugen davon werden, dass jedes Kind ein donum domini, „ein Geschenk des Herrn“(Ps 127,3) ist.

 

Der Begründer des Weltapostolates „Helfer für Gottes kostbare Kinder“, Mons. Philip Reilly, versuchte 20 Jahre lang durch Sitzblockaden und Demonstrationen ein Umdenken bei Politikern und Betroffenen zu erwirken – vergeblich! Am Rosenkranzfest 1989 zog er mit 5 Mitstreitern vor die damals größte Abtreibungsstätte in Brooklyn/New York, um zu beten und zu beraten. Inzwischen hat diese „Klinik“(nach 20 Jahren ununterbrochenen Einsatzes der Helfer) geschlossen, weil an die 100 Angestellten nach ihrer Bekehrung kündigten.

 

Mons. Reilly sagt:

„Was uns aber hilft, sind die Worte Jesu, dass manche Dinge nur durch Gebet und Fasten überwunden werden können. Und das kommt letztendlich vom Schöpfer des Lebens. Die Menschen können nicht mehr verstehen, dass gut gut ist und schlecht schlecht, sondern sie beginnen, das Schlechte gut zu nennen und es zu legalisieren, sie machen ein Verfassungsrecht daraus und stärken es – das kommt nicht von Gott! Das ist nicht der Geist Gottes! Es bedarf des Gebetes und des Fastens, um das zu überwinden.

Das bedeutet also… alles vom Ort zu entfernen, was irgendwie mit Demonstration oder mit Lärm zu tun hat – Jesus hört man in der Stille am besten…wir müssen beten und an Gott glauben.“

 

Nach dem Vorbild der „Helfer für Gottes kostbare Kinder“, stehen auch wir u.a. vor solchen Tötungsanstalten.

 

Mehr Infos zu unserer Gemeinschaft und zum dem Thema „Lebensschutz“ finden Sie auf unserer homepage: www.donumdomini.de

 

Im Namen unseres Herrn Jesus Christus und aller ungeborenen Kinder, sagen wir ein herzliches vergelt´s Gott!

 

Eure Gemeinschaft Familie für das Leben